24.04.25 Aus meinem Tagebuch
24.04.25
Aus meinem Tagebuch
Mir geht so vieles durch den Kopf, aber ich möchte niemanden vor den Kopf stoßen. Ich bekomme so viele unterschiedliche Meinungen über Autismus zu hören, dass mir der Kopf schwirrt, und ich zu zweifeln beginne, ob meine Sicht des Problems berechtigt ist. Aber dennoch weise ich selbstbewusst darauf hin, dass ich es war, der den Rat gab, man möge in der allernächsten Umgebung nach den vermissten Kindern suchen. Und nun liegt ein Ergebnis vor: sowohl Arian aus Bremervörde als auch Pawlos aus Weilheim haben bald nach ihrem Verschwinden das Zeitliche gesegnet. Die aufwändige kostspielige Suche nach den vermissten Kindern hätte viel früher beendet werden können, wenn man die nächste Umgebung der Wohnorte, wo die Kinder zu Hause waren, sorgfältig durchkämmt hätte.
- "Ich könnte verschwinden, wenn du mich berührst. Erinnerungen an eine autistische Kindheit" von Donna Williams
- "Ich will kein in mich mehr sein" von Birger Sellin
- "Ich Deserteur einer artigen Autisten Rasse" von Birger Sellin
- "Buntschatten und Fledermäuse" von Axel Brauns
- "Ein richtiger Mensch sein" von Gunilla Gerland
- "Sterne, Äpfel und rundes Glas" von Susanne Schäfer
- "Wenn ich mit euch reden könnte" von Dietmar Zöller
- "Ich gebe nicht auf" von Dietmar Zöller
- "Ich Igelkind" von Katja Rohde
- "Wie soll ich sprechen, wenn meine Lippen sich nicht bewegen?" von Tito Mukhopadhyay
- "Ein guter Tag ist ein Tag mit Wirsing" von Nicole Schuster
- "Und dass jeden Tag Weihnachten wär" von Christine Preißmann
- "Ein Kaktus zum Valentinstag" von Peter Schmidt
- "Der Unheimliche Fremdling: das autistische Kind" von Carl Delacato
- "Hört mich denn niemand" von Sean Barron
- "Nichts geht automatisch" von Dietmar Zöller
- "Autismus und Körpersprache" von Dietmar Zöller
- "Schreiben ist eine gute Medizin" von Dietmar Zöller